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IN WOLFSBURG UND DER REGION

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Kaum war Heinrich Heidersberger 1961 nach Wolfsburg gezogen, begann er mit der Arbeit an seinem Fotobuch „Wolfsburg - Bilder einer jungen Stadt“. Es sollte die Identität der Volkswagenstadt nachhaltig prägen. Sichtbares Zeichen dieser Wirkung sind die zahlreichen Orte in Wolfsburg, die Bilder aus dem Buch sowie davor und danach entstandene Fotografien seiner Arbeit öffentlich zugänglich präsentieren.
Darin manifestiert sich zweierlei: Heidersbergers Verbundenheit zu seiner Wahlheimat und die anhaltende Wertschätzung seiner dortigen Arbeit.

Alvar Aalto Kulturzentrum, Wolfsburg
Im Bürotrakt zeigt eine Galerie Motive aus der Zeit der Nutzung des damaligen Kulturzentrums durch die Volkshochschule.

Autostadt, Wolfsburg
In der Autostadt markiert eine Rahmeninstallation den Standort, an dem Heidersberger 1971 das ikonische Bild „Kraftwerk der Volkswagen AG“ fotografiert hat. Von hier aus wird das Kraftwerk wie in der Aufnahme sichtbar. 

Courtyard by Marriott, Wolfsburg
Im Hotel sind großformatige Bilder weitestgehend aus dem Fotobuch "Wolfsburg - Bilder einer Jungen Stadt" zu sehen.

Eichendorff-Schule - Katholische Grundschule, Wolfsburg (Rabenberg)
Für die einstige Rabenbergschule gestaltete Heidersberger 1965 ein 36 Quadratmeter großes fotografisches Wandbild mit Motiven aus Natur und Technik zum Thema Kreis.

Heidersberger Institut, Schloss Wolfsburg
Am Sitz des Instituts und des Archivs ist in den ehemaligen Atelierräumen Heinrich Heidersbergers unter anderem sein Rhythmograph zu sehen, eine raumgroße Maschine, mittels derer er seine komplexen Lichtfigurenbilder erzeugte.

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Für das Foyer der Ingenieurschule - der heutigen Hochschule Ostfalia - in Wolfenbüttel erarbeitete Heinrich Heidersberger 1955 ein Wandbild. Es entstand ein mehrteiliges, zehn Meter breites und über zwei Meter hohes Wandbild, in dem die unterschiedlichen Fachrichtungen der Hochschule collageartig Niederschlag gefunden haben. Über die Verbindung von Technik und Ästhetik versuchte Heidersberger die Fantasie der Studierenden anzuregen.

Planetarium Wolfsburg
Hier ist ein großformatiger Print des Rhythmogramms „Triton“ (1961) zu sehen.

phaeno Wolfsburg - Wandbild 1955/2024
Die Neuinterpretation des Wandbildes der Hochschule Ostfalia von 1955 ist seit Sommer 2024 im Wissenschaftstheater unter dem phaeno in Wolfsburg zu sehen.

The Ritz-Carlton, Wolfsburg
Eine Galerie zeigt eine Auswahl von Originalabzügen aus dem Bestand der Kunstsammlung der Autostadt, zudem einen großformatigen Print des Motivs „Kraftwerk der Volkswagen AG“.

Scharoun Theater Wolfsburg
Im Foyer des Theaters ist dank einer Spende des Theaterrings seit 2020 eine Galerie von Architekturaufnahmen des Theaterbaus des Architekten Bernhard Hans Henry Scharoun zu sehen, die Heidersberger im Jahr 1973 kurz nach der Fertigstellung fotografiert hat.

Volkswagenwerk Wolfsburg, Tunnel bis Tor 17
An dieser Nahtstelle zwischen Stadt und Werk zeigen große Wandtafeln die Bilder Heinrich Heidersbergers, der Anfang der 1960er Jahre mit seiner Kamera das Leben in den Straßen der jungen Stadt einfängt und von der Arbeit im Werk erzählt.

Gästehaus Rothehof der Volkswagen AG
Direkt an der Rezeption werden die Gäste auch mit dem Motiv „Kraftwerk der Volkswagen AG“ empfangen.

An verschiedenen Orten innerhalb Wolfsburgs können Poster und Fotobücher Heinrich Heidersbergers käuflich erworben werden, so im Wolfsburg-Store/Tourist-Information Wolfsburg am Hauptbahnhof, dem Museumsshop des Kunstmuseum Wolfsburg am Hollerplatz, in der Buchhandlung Thalia in der City-Galerie und bei der Buchhandlung Sopper in Vorsfelde.